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Referenzen

Energiepark Dürbheim

Für das 14 Hektar große ehemalige Nato-Militärgelände „Hohrain“ wurde eine neue Nutzungsmöglichkeit gesucht und gefunden. Die Gemeinde Dürbheim hat das Gelände aufgekauft und an Investoren verpachtet, die hier den Energiepark Dürbheim errichtet haben. Derzeit wird im Energiepark Dürbheim ausschließlich mittels Photovoltaik Strom produziert. Mit der erzeugten Energie könnte nicht nur der Strombedarf der Gemeinde Dürbheim gedeckt, sondern darüber hinaus auch noch Strom zur allgemeinen Nutzung ins öffentliche Netz eingespeist werden.

Das Fraunhofer Institut für Solare Energie (ISE) wird in der Zukunft die Anlage zu Forschungs- und Testzwecken in den Bereichen Speichern von EnergieElektromobilität und Wechselrichter der nächsten und übernächsten Generation nutzen.

Der Energiepark Dürbheim ist mit einem Investitionsvolumen von 12 Mio. EUR und mit 5 Megawatt installierter Leistung eine der größten Photovoltaik-Anlagen im süddeutschen Raum.

Solarfarm Hüfingen

Auf der ehemaligen Kreis-Mülldeponie Hüfingen wurden zur Versiegelung der hangabwärts gerichteten Oberflächen aufgeständerte Dächer zur gezielten Ableitung der Niederschläge installiert. Dadurch wird das Eindringen von Oberflächenwasser in den Deponiekörper verhindert. Die nun verfügbaren Dachflächen konnten zusätzlich mit Solarmodulen der Firma Day4 belegt werden. Die Investoren haben die Anlage mit Firmen aus der näheren Umgebung realisiert und die dazu notwendige Fläche vom Landkreis für 20 Jahre gepachtet.

In zwei weiteren Ausbaustufen wurde die Anlage auf jetzt insgesamt 1,5 Megawatt erweitert.

Solarpark Denkingen

Der Erdauffüllplatz Schwärzweg der Gemeinde Denkingen wird nur noch teilweise aktiv genutzt. Das sonnig gelegene, 4 Hektar große Gelände erschien den Investoren als idealer Standort für eine Photovoltaik-Anlage. Mit dieser Idee stieß man bei den Gemeindevertretern und Bürgern der Gemeinde Denkingen auf offene Ohren, so dass ein entsprechender Bebauungsplan aufgestellt werden konnte, der dann auch die Zustimmung des Gemeinderats fand. Die Gemeinde Denkingen hat das Gelände an die Investoren der neu gegründeten Solarpark Denkingen GmbH verpachtet.

Mit einem Investitionsvolumen von 3,4 Mio. EUR und ca. 1,6 Megawatt installierter Leistung ging im September 2011 nach nur etwa 4monatiger Bauzeit die Photovoltaikanlage ans Netz. Mit der erzeugten Energie könnte der Strombedarf von etwa der Hälfte der Einwohner der Gemeinde Denkingen gedeckt werden.

Solarpark Deilingen

Die Erddeponie „Roßreute“ der Gemeinde Deilingen wird nur noch teilweise aktiv genutzt. Das sonnig gelegene, 2,1 Hektar große Gelände erschien den Investoren als idealer Standort für eine Photovoltaik-Anlage. Mit dieser Idee stieß man bei den Gemeindevertretern und Bürgern der Gemeinde Deilingen auf offene Ohren, so dass ein entsprechender Bebauungsplan aufgestellt werden konnte, der dann auch die Zustimmung des Gemeinderats fand. Die Gemeinde Deilingen hat das Gelände an die Investoren der neu gegründeten Solarpark Deilingen GmbH verpachtet.

Mit einem Investitionsvolumen von 1,4 Mio. EUR und ca. 835 Kilowatt installierter Leistung ging im Juli 2012 nach nur etwa 4wöchiger Bauzeit die Photovoltaikanlage ans Netz. Mit der erzeugten Energie könnte der Strombedarf von etwa 260 Haushalten der Gemeinde Deilingen gedeckt werden.

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